Im Laufe seiner Geschichte hat Rinaldi Racing mit verschiedenen Rennteams und Partnern zusammengearbeitet, um das bestmögliche Paket für die jeweiligen Rennserien und Rennen zu schnüren.

Internationale Zusammenarbeit: Rinaldi Racing x Kondo Racing

Rinaldi Racing freut sich über die enge Zusammenarbeit mit dem renommierten japanischen Team Kondo Racing. Diese Partnerschaft verbindet europäische Ingenieurskunst mit japanischer Präzision und ermöglicht den Austausch von Know-how auf höchstem motorsportlichen Niveau. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, technische Innovation, Teamwork und Rennsportleidenschaft auf internationaler Bühne zu vereinen und weiterzuentwickeln.

Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem gemeinsamen Engagement in der Super GT mit dem Team Realize Corporation Kondo Racing. Durch diese Kooperation bringt Rinaldi Racing seine langjährige Erfahrung im GT-Sport in ein neues Umfeld ein – unterstützt durch Realize, einen starken Partner aus der japanischen Industrie. Dieses Zusammenspiel eröffnet spannende Perspektiven für beide Seiten, sowohl auf technischer als auch strategischer Ebene.

Die internationale Zusammenarbeit mit Kondo Racing und Realize ist ein bedeutender Schritt für Rinaldi Racing – nicht nur sportlich, sondern auch als Brücke zwischen Europa und Asien. Sie unterstreicht unser Bestreben, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen auf globalem Parkett anzunehmen. Wir sind stolz, Teil dieses Projekts zu sein und gemeinsam in die Zukunft zu starten.

WTM by Rinaldi Racing

Die Zusammenarbeit mit WTM Racing und dem Inhaber Georg Weiss begann im Jahr 2016. In dem Jahr testete er zum ersten Mal einen Ferrari 488 GT3 und entschied sich die kommenden Jahre mit Rinaldi Racing und Ferrari in diverse Rennserien einzusteigen.

Neben der VLN (heute NLS) standen auch die 24H Nürburgring auf dem Programm. Nicht nur, dass wir mehrmals in der NLS auf dem Podest standen (2018), wir konnten auch zusammen mit Wochenspiegel Team Monschau den ersten Platz in der ProAm Klasse bei dem legendären 24H Nürburgring belegen und dies gleich zwei Mal (2017 & 2023).

Auch in der 24H Series sind wir zusammen angetreten, wo wir mit dem Ferrari 488 GT3 den Gesamtsieg bei den 24H Barcelona im Jahr 2022 errungen haben. Im Jahr 2023 konnten wir dann mit dem Ferrari 296 GT3 glänzen und die Rennen bei den 12H Estoril für uns entscheiden.

Ab 2022 bestritten wir auch zusammen erst den Michelin Le Mans Cup mit einem Duqueine LMP3, bevor wir dann in 2023 in die European Le Mans Series wechselten, bei dir wir auch unseren ersten Gesamtsieg in der LMP3-Klasse gewinnen konnten.

Frikadelli Racing

Zusammen mit Frikadelli Racing und Klaus Abbelen gewannen wir im Jahr 2023 die 24H Nürburgring mit dem Ferrari 296 GT3. Es war der erste Sieg einer nicht deutschen Marke seit langem.

Frikadelli Racing hat sich dabei auf unser Wissen und Know-how rund um den Ferrari GT3 verlassen. Es war eine großartige Zusammenarbeit und das Ergebnis war überwältigend.

ST Racing with Rinaldi

Für Samantha Tan Racing setzen wir den Ferrari 488 GT3 und den Ferrari 296 GT3 im Jahr 2023 in der GT World Challenge Europe ein. Im Endurance Cup Monza und Paul Ricard kam der 488 GT3 noch zum Einsatz, bevor wir dann für Spa, Nürburgring und Barcelona den 296 GT3 starten ließen.

Ein tolles Projekt, bei dem wir am Ende auch die erste Pole für ST Racing und Rinaldi Racing in der ProAm Klasse und den ersten Sieg in der ProAm Klasse in Barcelona feiern konnten.

Iron Lynx

Die 24H Le Mans ist ein Klassiker schlecht hin. Nachdem wir schon 2021 mit unserem Ferrari 488 GTE unter Rinaldi Racing angetreten sind, konnten wir 2022 in Zusammenarbeit mit Iron Lynx unter deren Namen antreten. Nachdem wir das Jahr davor leider ausgefallen sind, konnten wir 2022 das Rennen in der Sarthe zu Ende fahren.

Van Ommen Racing by Datalab

Im Jahr 2023 haben wir für Van Ommen Racing zwei Duqueine LMP3 in dem Prototype Cup Germany eingesetzt. Neben der technischen Leitung waren wir auch für die Organisation verantwortlich.

Wir hatten viel zu feiern: mehrere Siege und mehrere Podestplätze. Am Ende wurden wir Zweiter in der Team- und Fahrermeisterschaft.

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